Pressemitteilungen
POUND: ROCK HARD™ - EXKLUSIV ENTWICKELT FÜR MADONNA UND HARD CANDY FITNESS®
BERLIN – 23. Oktober 2014 – Zur sofortigen Veröffentlichung - Es ist cool, voller Power, begeistert...
Weiterbildung zum „Yoga-Lehrer“ feiert 5-jähriges Jubiläum
Im August 2013 feiert die Weiterbildung „Yoga-Lehrer“ des IST-Studieninstituts ihren 5. Geburtstag....
MADONNA ERÖFFNET HARD CANDY FITNESS IN BERLIN
4.Juni 2013 – Madonna gab heute bekannt, dass sie im September 2013 den ersten Hard Candy...
BMI-Rechner / Kalorien-Rechner
Werben bei evivi.de
Ihr Eintrag bei evivi.de
News aus den Bereichen Fitness, Yoga und Personaltraining
Lasik - Endlich ohne Brille leben
Laseroperationen am Auge sind heutzutage die Methode der Wahl, wenn man trotz Kurz- oder Weitsichtigkeit, nicht auf Sehhilfen angewiesen sein möchte.
Besonders für dynamische und sportliche Menschen, die eine Brille oder Kontaktlinsen benötigen, bedeutet eine Sehkorrektur mittels Lasik ein Stück wiedergewonnener Unabhängigkeit.
Lasik- Prinzip dieser modernen Laser-Operationstechnik
Sehschwächen beruhen häufig auf einer nicht optimalen Brechkraft des Auges. Beim Lasern wird die Hornhaut durch einen sehr leistungsfähigen Laser so bearbeitet, dass eine veränderte Brechkraft und damit eine Verbesserung der Sehleistungen resultieren.
Laser-in-situ-Keratomileusis, abgekürzt Lasik, ist das am häufigsten eingesetzte Verfahren. Um an die Hornhaut zu gelangen, wird dabei aus der obersten Schicht (Epithel) mit einem mikrochirurgischen Schneidinstrument (Mikrokeratom) ein dünnes Deckelchen (auch Flap genannt) herausgeschnitten, so dass es hochgeklappt und nach der Laserbehandlung wieder zurückgelegt werden kann. Dieser Flap wirkt dabei wie ein Pflaster. Die Wundfläche in der Lasik ist klein, die Heilung verläuft weniger schmerzhaft und mit einem deutlich verminderten Infektionsrisiko. Besonders gute Erfolge hat die Lasik-Methode, bei einer Kurzsichtigkeit (Myopie) bis zu minus 10 Dioptrien, bei Weitsichtigkeit (Hyperopie), die nicht über plus vier Dioptrien liegt und bei Stabsichtigkeit (Astigmatismus) bis zu minus vier Dioptrien. Laser-Verfahren kommen nicht in Betracht bei Menschen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, wenn sich die Brillenstärke in den letzten ein bis zwei Jahren stark verändert hat, Augenerkrankungen, wie grauer oder grüner Star vorliegen oder Immunerkrankungen, beispielsweise Diabetes mellitus, bekannt sind.
Wie läuft die Lasik-OP ab?
Im Vorfeld findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt, zur Klärung, ob dieser Augeneingriff für Sie geeignet ist. Es schließt sich eine Reihe medizinischer Voruntersuchung an. Am OP-Tag wird das Auge mittels Augentropfen betäubt und über eine Lidsperre fixiert. Der gesamte Augeneingriff dauert in der Regel nicht länger als 25 Minuten. Zur Nachbehandlung müssen antibiotischen Augentropfen über etwa eine Woche getröpfelt werden, gegebenenfalls zusätzlich künstliche Tränenflüssigkeit bis zu einem halben Jahr. Kontrolluntersuchungen werden in Abständen durchgeführt, nach 2-3 Tagen kann man seiner beruflichen Tätigkeit und sportlichen Aktivitäten nachgehen. Obwohl die Laser-OP über 16 Millionen Menschen zu einer besseren Sicht verholfen hat, bleibt es ein Eingriff, der auch Nebenwirkungen und Risiken mit sich bringen kann. Trockenen Augen, Lichtempfindlichkeit oder beeinträchtigte Sicht im Dunkeln können besonders in der ersten Zeit Beschwerden verursachen.
Lasik ist die modernste und bewährteste Technologie zur dauerhaften Korrektur von Sehschwäche. Die Kosten werden jedoch nicht von den Krankenkassen übernommen, sodass es lohnt, sich über den besonders günstigen Vorteilscode "Der iqPON von iQGEN" das Gesamtpaket, inklusive bevorzugter Terminvergabe, Beratungsgespräch und den Komplettpreis für die Lasik-Behandlung für sich oder als Geschenk für Andere zu sichern.