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POUND: ROCK HARD™ - EXKLUSIV ENTWICKELT FÜR MADONNA UND HARD CANDY FITNESS®
BERLIN – 23. Oktober 2014 – Zur sofortigen Veröffentlichung - Es ist cool, voller Power, begeistert...
Weiterbildung zum „Yoga-Lehrer“ feiert 5-jähriges Jubiläum
Im August 2013 feiert die Weiterbildung „Yoga-Lehrer“ des IST-Studieninstituts ihren 5. Geburtstag....
MADONNA ERÖFFNET HARD CANDY FITNESS IN BERLIN
4.Juni 2013 – Madonna gab heute bekannt, dass sie im September 2013 den ersten Hard Candy...
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News aus den Bereichen Fitness, Yoga und Personaltraining
Gastbeitrag von Steve Kroeger Teil 1 - Was sind unsere Ziele, Wünsche, Träume? Was wollen wir? Wirklich! – Impulse von Steve Kroeger, internationaler Personal Trainer und Motivationscoach
Motivationsexperte und Autor („Die 7 SUMMITS Strategie“, 2011) Steve Kroeger begleitet seine Klienten als Personal Trainer und Mental Coach zu ihrem persönlichen Gipfel. Ob es um die eigene Fitness geht, Motivation von Mitarbeitern, Persönlichkeitsentwicklung, Sport, Vitalität oder um das Erweitern der eigenen Grenzen - durch seine über 10-jährige Erfahrung in der Betreuung von Leistungsträgern gehört Extremsportler Steve Kroeger zu Deutschlands erfolgreichsten Personal Trainern. Seit 2007 führt er für seine Klienten eine Seminarreise zum Kilimandscharo durch. Für evivi stellt er exklusiv in einer siebenteiligen Artikelserie die Etappen seiner 7 SUMMITS Strategie vor.
Der persönliche Gipfel
Bei der Frage „Was willst du wirklich?“ setzt die 7 SUMMITS Strategie an. In jedem von uns stecken Bedürfnisse und Träume, die noch darauf warten, erfüllt und gelebt zu werden. Die manchmal aufflackern und dann wieder leise werden. Die uns schon über kurze oder weite Strecken begleitet haben. Diese Bedürfnisse und Träume gilt es, jetzt zu leben und nicht länger aufzuschieben, denn wenn unser Leben eines Tages die Endlichkeit berührt, kann es zu spät sein. Die Antwort auf die Frage, was ich wirklich will, ist ein Ziel, dass uns kickt. Für das wir brennen. Ich nenne es „den persönlichen Gipfel“.
Für das Erreichen des persönlichen Gipfels ist es nicht entscheidend, wie schnell wir ihn erreichen oder welchen Weg wir wählen. Entscheidend ist, dass wir ihn ins Visier nehmen und den ersten Schritt machen. Denn Machen macht Spaß und Bewegung bringt uns Klarheit und neue Erkenntnisse. Dabei können wir unser Tempo jederzeit selbst bestimmen oder auch mal vom Weg abkommen. Das Ziel ist nicht, einen perfekten Plan auzuhecken und umzusetzen. Ganz im Gegenteil: Die Idee eines perfekten Plans kann auch blockierend wirken. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie viel Planungssicherheit er benötigt. Wenn allerdings vor lauter Planung der nächste Schritt ausbleibt, ist etwas schief gelaufen.
Das Leben ist ein Berg
Jeder findet auf anderen Wegen zu seinen Träumen und Wünschen. Menschen, die in das Berufsleben einsteigen oder in der Ausbildung sind, haben andere Wünsche und Bedürfnisse, als Menschen kurz vor dem Ruhestand. Menschen zu Beginn ihrer Karriere sind für mich junge Wilde. Bildlich gesprochen haben sie das „Basislager“ verlassen und ihr Ziel fest im Blick. Sie sind motiviert und hungrig, durchleben aber auch Phasen der Unsicherheit. Sie fragen sich, was wirklich ihre Ziele sind und wie sie diese am schnellsten und mit geringstem Aufwand erreichen können. Sie sind erfolgsorientiert, stecken aber noch in der Aufbauphase.
Wer sich in seiner Lebensmitte befindet, hat als Bergerfahrener meist schon einige berufliche Gipfel erklommen und erntet nun die Früchte seiner Arbeit. Menschen in dieser Lebensphase sehnen sich weiterhin nach Abenteuer und Abwechslung, gleichzeitig aber auch nach Ruhe und Entspannung. Sie befinden sich sozusagen im „Hochlager“ und stellen sich die Frage, wie sie ihren Weg weiter gestalten können, um ihren Erfolg mit Motivation und Sicherheit zu etablieren oder auszubauen. Oder ob sie etwas komplett Neues in Angriff nehmen wollen.
Wer im letzten Lebensdrittel angekommen ist, hat als Bergveteran zwar viel erreicht, aber oftmals auch nur einen Teil seiner Träume gelebt. Kommt der Ruhestand näher, möchten viele Menschen nicht einfach „absteigen“, sondern sich neu orientieren, neue Touren planen und entscheiden, wie und in welche Richtung sie ihren Lebensweg mit Zufriedenheit weitergehen möchten. Auch in dieser Lebensphase steht der Erfolg im Vordergrund, bezieht sich aber häufig auf private Themen, bekommt dadurch eine andere Bedeutung und verlangt nach einer anderen Erfüllung als in früheren Lebensphasen.
Was hindert uns daran, unsere Träume zu verwirklichen?
Viele Teilnehmer meiner Seminarreisen auf den Kilimandscharo haben großen Respekt davor, wie ihr Umfeld auf die Entscheidung für die Kilimandscharo-Besteigung reagieren wird.
Freunde und Bekannte sagen nicht einfach: „Großartig, dass du dich das traust! Viel Erfolg, ich glaube an dich!“ Vielmehr übertragen sie ihre eigenen Ängste oder den fehlenden Mut, ihre Träume zu leben, auf andere. Viele Teilnehmer hören im Vorfeld immer wieder: „Bist du denn verrückt? Warum willst du das denn machen, da kommst du doch eh nicht hoch!“ Von diesen Verbalsabotage sollten wir uns nicht irritieren lassen und realisieren, dass sie weniger mit unseren Träume und Wünschen zu tun haben, als mit den ungelebten Träumen der Anderen.
Nicht immer muss es um die tatsächliche Erfüllung eines Traumes gehen. Manchmal kann uns auch das Träumen allein schon glücklich machen. Das einzige Verfallsdatum, unseren Traum zu leben, setzt das Ende des Lebens. Ein Freund hat mir einmal folgenden Spruch von Georg Jelinek geschickt, ich finde ihn in diesem Kontext sehr passend: „Am Grab der meisten Menschen trauert, tief verschleiert, ihr ungelebtes Leben.“
Quelle: Steve Kroeger: Die 7 SUMMITS Strategie. Mit Leichtigkeit persönliche Gipfel erreichen. Offenbach: GABAL 2011
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